Derzeit lese ich viel über die Unterschiede zwischen der "Generation Z" und den "Babyboomern" auf LinkedIn. Als Teil der "Millennials" fühle ich mich oft zwischen den älteren und jüngeren Generationen hin- und hergerissen.
Die Gen Z legt großen Wert auf Selbstbestimmung und eine ausgewogene Work-Life-Balance, während bei den Babyboomern Workaholics vorherrschten, die sich stark mit ihrer Arbeit identifizierten.
Ich finde, dass die Zeit heutzutage sehr schnelllebig geworden ist. Dank der elektronischen Möglichkeiten kann man viel mehr in kürzerer Zeit erledigen. Früher waren die Arbeitstage länger, aber vielleicht weniger intensiv. Heute sind sie kürzer, aber dafür intensiver.
Um die Wirtschaft am Laufen zu halten, kann nicht jeder selbstständig werden oder von überall aus Arbeiten. Aber es ist auch nicht sinnvoll, bis zur Erschöpfung zu arbeiten und kein Leben mehr zu haben. Ein Mittelweg ist gefragt.
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